Dorfchronik

Bau der neuen Kirche

Ende des 18. Jahrhunderts erlangte die Glashütte Sandebeck Bedeutung. Sie wurde in der Egge aufgrund der natürlichen Vorkommen von Schmelzsand und Stangenholz angelegt. Die Kopfschatztabelle von 1787 weist unter „glahsfabrique“ 20 Personen auf. Auf dem „Sandebecker Berge am Hohlen Wege“ (alter Eggeweg) befindet sich ein „vortrefflich Sandsteinbruch“, der an einen…

Anlage eines Friedhofs außerhalb des Dorfes

1892-1895 Bau der Eisenbahnlinie Altenbecken- Detmold

Gründung des Eggegebirgsverein Sandebeck

In den Pfarrgemeinden entstanden die Jungfrauen- und Müttervereine. Im März 1916 – mitten im 1. Weltkrieg – wurde in Sandebeck der „Mütterverein“ gegründet. Aus den Anfangsjahren unserer kfd gibt es nicht viele Berichte. Vorstandsstrukturen – wie wir sie heute kennen – gab es noch nicht. Die Gründung im März 1916…

Gründung der Freiwilligen Feierwehr Sandebeck.

Errichtung eines neuen Schulgebäudes, Elektrizität  und Straßenbeleuchtung. 1927 bekam Sandebeck ein neues Schulgebäude an der Straße nach Bergheim. Die alte Schule, die in der Nähe der Kirche stand, wurde abgerissen und die behauenen Sandsteine fanden Verwendung als Fundament beim Bau des Gendarmenhauses.

Der Sportverein wird gegründet.

Am Ende des 2. Weltkriegs gibt es 72 Gefallene und Vermisste.Ins Dorf kamen zunächst die Evakuierten, dann die Flüchtlinge. Die Zahl der Einwohner stieg hierdurch auf 1031.

Die Kirche erhält drei neue Glocken. Sie tragen die Namen Dionysius (805 kg), Jesus Christus (495 kg) und Maria (350 kg).

An der Straße nach Wintrup beginnt die Bautätigkeit der Siedlung.

Der Musikverein wird gegründet.

Das Kriegerdenkmal von 1920 wird umgesetzt und die Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges ergänzt.

Eine Wasserleitung wird gebaut.

Das Vincenzhaus erhält einen Anbau an der Ostseite.

Das Jugendheim wird eingeweiht.

Die freiwillige Feuerwehr erhält ein Gerätehaus am Mühlenbach.

Das Vincenzhaus wird geschlossen. Die Ordensschwestern verlassen Sandebeck.

Auf dem Friedhof wird eine Kapelle erbaut.

Sandebeck kommt zur Großgemeinde Steinheim.

Am Sportplatz werden Umkleidekabinen errichtet.

Das Tretbecken am Kürspul eröffnet.

Die Umfangreiche Renovierung der Kirche wird abgeschlossen.

Der Verein Jagdhornbläser wird gegründet.

Die neue Tennisanlage wird eingeweiht.

Die Grundschule bekommt einen Anbau.

Der Heimatverein wird gegründet.

Auf Initiative des Heimatvereins wird das erste Schlachtefest veranstaltet.

Der Heimatverein Sandebeck legt in „Kroans Morast“ eine Teichanlage an.

Auf dem Schützenplatz wird von beiden Schützenvereinen eine neue Toilettenanlage erstellt.

Das Vincenzhaus wird durch die örtlichen Vereine zu einem Dorfgemeinschaftshaus umgebaut.

Von beiden Schützenvereinen wird ein KK-Schießstand errichtet.

Sandebeck wird an das Erdgasnetzt angeschlossen.

Vom Heimatverein wird eine Anlage zur Beleuchtung des Kirchturms angelegt.

Die Grundschule erhält von den örtlichen Vereine einen Neuanstrich.

Der Friedhof wird an der Südseite erweitert.

Die Pfarrgemeinde Sandebeck wird in den Pastoralverbund Steinheim eingegliedert.

Die Bildstöcke werden auf Initiative des Heimatvereins restauriert.

Der Ausweichfriedhof am Vincenzhaus wird in Eigenleistung neu gestaltet